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Expatriates

Darum mögen Expats Deutschland nicht

© Look!, AdobeStock

Expats und Fachkräfte aller Welt haben Deutschland zu einem der unattraktivsten Standorte überhaupt gewählt. 

In der jährlichen Expat Insider Studie des Netzwerkes InterNations belegt die Bundesrepublik lediglich Platz 49 von 53. Mit mehr als 12.000 Befragten ist die Expat Insider Studie eine der größten Umfragen zum Thema Leben und Arbeiten im Ausland. Sie gibt Einblicke in das Leben von Expats in 53 Ländern weltweit und bietet detaillierte Informationen zu ihrer Zufriedenheit mit der Lebensqualität, der Eingewöhnung, dem Arbeiten im Ausland, den persönlichen Finanzen sowie den Expat Essentials (das heißt Wohnen, Verwaltung, Sprache und Digitales).

Eine Anfang des Jahres veröffentlichte Umfrage kam auch schon zu dem Schluss, dass Deutschland Expats und Fachpersonal aus dem Ausland im weltweiten Vergleich den schlechtesten Start bietet.

Schlechte Digitalisierung, starre Bürokratie machen es Expats hierzulande schwer

Expats, die sich in Deutschland niederlassen, sehen sich aufgrund der mangelnden Digitalisierung, der starren Bürokratie und dem angespannten Wohnungsmarkt großen Herausforderungen gegenüber. Zudem gehören die Deutschen zu den unfreundlichsten Bevölkerungen weltweit. Dies könnte auch erklären, warum Expats mit ihrem Sozialleben unzufrieden sind und nur schwer neue Freundschaften schließen.

Expats und ausländische Fachkräfte Deutschland nicht attraktiv

Beim wichtigsten Ranking-Punkt, den Expat-Essentials, der Digitales, Verwaltung, Wohnung und Sprache einer Expat-Destination bewertet, schneidet Deutschland am schlechtesten unter 53 Staaten ab.

Wenig überraschend ist außerdem, dass Expats in Deutschland mit am unglücklichsten sind. Insgesamt sind 64 Prozent der Expats mit ihrem Leben in Deutschland zufrieden, verglichen mit 72 Prozent weltweit.

Fehlanzeige bei Willkommens­kultur, Digitalisierung und Wohnungsmarkt

Eine der Hauptbelastungen der hiesigen Expats zeigt der Index zur Eingewöhnung im Ausland auf: Deutschland schneidet in allen drei Unterkategorien sehr schlecht ab: Freundlichkeit (Platz 50.), Freundschaften (Platz 49) und Kultur & Willkommen (Platz 49). Drei von zehn Befragten finden, dass die Menschen in Deutschland nicht freundlich gegenüber ihren ausländischen Mitbürger*innen sind (vs. 18 Prozent weltweit), und 55 Prozent fällt es schwer, mit Einheimischen Freundschaft zu schließen (vs. 36 Prozent weltweit). Zudem verfügen weitere 32 Prozent über kein persönliches soziales Netzwerk (vs. 24 Prozent weltweit). Insofern ist es kein Wunder, dass Expats und ausländische Fachkräfte Deutschland nicht attraktiv finden.

„Ich kann hier keine neuen Leute kennen lernen, und niemand will wirklich Zeit mit mir verbringen.”

Umfrageteilnehmer aus den USA

Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich 32 Prozent in Deutschland nicht zu Hause fühlen (vs. 20 Prozent weltweit). Und dies ist leider keine Momentaufnahme, sondern ein deutlicher Trend: In den letzten zehn Jahren gehörte Deutschland in Bezug auf Freundschaften und Freundlichkeit immer zu den zehn Ländern, die weltweit am schlechtesten abschnitten.

Der durchschnittliche Expatriate ist laut der Expat Insider Studie 2023 rund 42 Jahre alt. Der größte Teil arbeitet in der IT und ist aus eigenem Antrieb eingereist.

Beim wichtigsten Ranking-Punkt belegt Deutschland den letzten Platz

Besonders frustriert sind die Befragten von der digitalen Infrastruktur (Platz 51) und der Sprachbarriere (Platz 51). Expats zufolge hat Deutschland zudem die schlechtesten bargeldlosen Zahlungsmöglichkeiten (Platz 53) und die zweitschlechteste Bewertung für das problemlose Einrichten eines schnellen Internetzugangs (Platz 52). Die Hälfte der Befragten (50 Prozent) findet es zudem schwierig, ohne Kenntnisse der Landessprache hier zu leben (vs. 32 Prozent weltweit). Dies ist insofern ein Problem, als 60 Prozent die Sprache für schwer zu erlernen halten (vs. 38 Prozent weltweit).

„Es ist oft unmöglich, mit Karte zu bezahlen. Digitalisierung ‚made in Germany‘ ist ein Witz.”

Studienteilnehmer aus Frankreich

Eine schwerfällige Verwaltung und ein angespannter Wohnungsmarkt werfen weitere Probleme auf: Mehr als der Hälfte der Befragten (56 Prozent) haben Probleme beim Umgang mit den Behörden vor Ort (vs. 38 Prozent weltweit). Weitere 58 Prozent kämpfen mit der Wohnungssuche, 27 Prozentpunkte mehr als der globale Durchschnitt von 31 Prozent.

Immerhin: Deutschland bietet starken Arbeitsmarkt und sichere Arbeitsplätze

Positiv zu bewerten ist hingegen, dass Deutschland im Index zum Arbeiten im Ausland (15) ziemlich gut abschneidet. Bei den Faktoren Arbeitsmarkt (Platz 4) und sichere Arbeitsplätze (Platz 5) gehört es sogar zu den Top 5 weltweit. Allerdings sind die Ergebnisse im Index zu den persönlichen Finanzen (Platz 28) eher mittelmäßig. Was die Lebensqualität (Platz 18) angeht, schätzen Expats sowohl die Infrastruktur für Autos als auch die leichte Verfügbarkeit von umweltfreundlichen Waren und Dienstleistungen (beide auf dem 7. Platz).

„Ich habe hier nicht nur die Möglichkeit, mich in meiner Karriere weiter zu entwickeln, sondern auch ein nachhaltigeres Leben zu führen.”

Expat aus Nigeria

Beliebtestes Ziel für Expats ist Mexiko

Laut den Ergebnissen der Expat Insider 2023 Studie sind die besten Ziele für Expats Mexiko (Platz 1.), Spanien, Panama, Malaysia, Taiwan, Costa Rica, die Philippinen, Bahrain und Portugal (Platz 10). Die Top 5 stechen insbesondere mit guten bis sehr guten Resultaten im Index zu den persönlichen Finanzen hervor. Alle Ziele in den Top 10 liegen im Index zur Eingewöhnung im Ausland deutlich über dem globalen Durchschnitt, doch bis auf Taiwan (Platz 9) rangiert beim Arbeiten im Ausland keines weit vorne. Die Bestplatzierten unterscheiden sich auch hinsichtlich der Lebensqualität gravierend: Hier liegen Spanien (Platz 1) und Taiwan (Platz 2) an der Weltspitze, während die Philippinen (48.) zu den zehn Ländern mit den schlechtesten Bewertungen weltweit gehören.

Beim Thema Arbeiten im Ausland ist die Bandbreite der Resultate jedoch groß: Deutschland und Norwegen liegen klar über dem Durchschnitt, während die Türkei, Kuwait und Südkorea hier sehr schlecht abschneiden.

Österreich und Schweiz schneiden auch nicht viel besser ab

Die Gesamturteile über die DACH-Länder fallen recht unterschiedlich aus: Während die Schweiz überdurchschnittlich gut bewertet wird (Platz 23), entgeht Österreich (Platz 42) nur knapp einer Platzierung unter den zehn schlechtesten Ländern. Deutschland fällt mit Rang 49 von 53 unter die fünf unattraktivsten Destinationen für Expats. Die dort ansässigen Expats gehören auch zu den unglücklichsten Befragten weltweit (Rang 50 von insgesamt 53 Ländern). Österreich rangiert in Sachen allgemeine Zufriedenheit dagegen an 40. und die Schweiz an 21. Stelle.

EXPATRIATES DE AU CH

Deutschland schneidet im Vergleich zu Österreich und Schweiz schlecht ab. Bei den entscheidenden Kriterien kann Deutschland noch nicht einmal mit anderen deutschsprachigen Nachbarländern mithalten.

Schweiz unter den Top 10 bei digitaler Infrastruktur

Eine riesige Baustelle in Deutschland stellt vor allem die digitale Infrastruktur dar: Dort hinkt Deutschland (Platz 51) weit hinter Österreich (Platz 36) und vor allem der Schweiz (Platz 7) hinterher. Fast drei von zehn Expats in Deutschland (29 Prozent) sind mit den bargeldlosen Zahlungsmöglichkeiten nicht zufrieden (vs. 17 Prozent in Österreich, 8 Prozent weltweit und 3 Prozent in der Schweiz).

Interessanterweise kämpfen Expats in Deutschland auch deutlich mehr mit der Sprache als bei den (teils) deutschsprachigen Nachbarn: So halten die Hälfte der Expats in Deutschland die Sprache für ein Hindernis (vs. 45 Prozent in Österreich, 32 Prozent in der Schweiz und 32 Prozent weltweit).

Und auch auf dem Wohnungsmarkt haben Expats in Deutschland mit am meisten zu kämpfen: 58 Prozent beklagen die schwierige Wohnungssuche (vs. 46 Prozent in der Schweiz, 32 Prozent in Österreich und 31 Prozent weltweit). Die Schweiz wiederum glänzt bei Digitalisierung (Platz 7) wie auch Verwaltungsangelegenheiten (Platz 7), wo sie Deutschland (Platz 43) und Österreich (Platz 31) ebenfalls weit hinter sich lässt.

„Technologisch ist Deutschland ungefähr auf dem gleichen Stand wie manche andere Industriestaaten vor 30 Jahren.”

Umfrageteilnehmerin aus den USA

Die größten Probleme für Expats im DACH-Raum sind jedoch sozialer Natur: Das mangelnde Miteinander und die fehlenden sozialen Kontakte machen ihnen zu schaffen. Der Index zur Eingewöhnung im Ausland (Deutschland Rang 50, Österreich Rang 52, Schweiz Rang 47) zeigt das sehr deutlich, denn alle drei Länder zählen hier zu den zehn letztplatzierten weltweit.

Expats finden österreichische Bevölkerung im internationalen Vergleich am unfreundlichsten

Die Expats empfinden die Österreicher als die weltweit unfreundlichste Bevölkerung (letzter Platz 53), die Deutschen landen auf Rang 49 und die Schweizer auf dem 46. Platz. Es ist daher kein Wunder, dass 58 Prozent der Expats in Österreich, 55 Prozent in Deutschland und 54 Prozent in der Schweiz nur schwer Freunde finden (vs. 36 Prozent weltweit). Zu Hause fühlen sich in ihrem Aufenthaltsland auch gerade einmal je 48 Prozent in Deutschland und Österreich, während die Schweiz auf 56 Prozent kommt, verglichen mit 62 Prozent weltweit.

„Es fehlt den Österreichern ein bisschen an Wärme, der gesellschaftliche Umgang miteinander ist recht anders als in Spanien. Dafür gibt es hier viele Sportmöglichkeiten.”

Spanische Umfrageteilnehmerin in Linz

Eine überdurchschnittlich hohe Lebensqualität in Österreich

Auch wenn es an Freundschaften mangelt, so genießen Expats in allen drei Ländern den überdurchschnittlich hohen Lebensstandard. Doch auch in der Lebensqualität fällt Deutschland (Platz 18) deutlich hinter Österreich (Platz 5) und der Schweiz (Platz 8) zurück. Besonders in der Unterkategorie Reisen & Transportwesen glänzen die beiden Alpenländer mit exzellenten Bewertungen. So rangieren die Reisemöglichkeiten für Expats in der Schweiz auf dem 1. Platz weltweit, in Österreich an 9. und in Deutschland an 15. Stelle.

Beim Thema Umwelt & Klima ist die Schweiz wieder die unangefochtene Nummer eins weltweit, noch vor Österreich (Platz 6) und Deutschland (Platz 21). Unter anderem dank ihrer hohen politischen Stabilität (93 Prozent zufrieden vs. 63 Prozent weltweit) schafft es die Eidgenossenschaft in der Kategorie Sicherheit (Platz 2) ebenfalls unter die Top 3 und liegt damit weit vor Deutschland (Platz 18) und Österreich (Platz 22).

„An der Schweiz liebe ich die Sicherheit und Stabilität, die wunderschöne Vielfalt der Natur und wie leicht es ist, überall hin zu reisen.”

Studienteilnehmerin aus Russland

Gesundheitssystem in der Schweiz und in Deutschland nur im Mittelfeld

Dafür liegt Österreich (Platz 8) in Bezug auf das Gesundheitssystem in Führung und rangiert als einziges DACH-Land unter den Top Ten. Zum Vergleich: Deutschland erzielt einen leicht überdurchschnittlichen 23. Platz, während die Schweiz auf Platz 33 landet. Dieser Unterschied ist besonders den Kosten für die medizinische Versorgung geschuldet: 40 Prozent der Expats in der Schweiz bewerten diese negativ, dagegen sind es weltweit 19 Prozent, 12 Prozent in Deutschland und lediglich fünf Prozent in Österreich.

Bezüglich der Freizeitgestaltung gelten alle DACH-Länder allerdings (bis auf das Thema Freizeitsport) als eher langweilig, mit Österreich an 33., Deutschland an 40. und der Schweiz an 47. Stelle.

Wenn es um das Arbeiten im Ausland geht, sind es hingegen Deutschland (Rang 15) und die Schweiz (Rang 12), die merklich besser bewertet werden als Österreich (Rang 24). Sie erzielen in fast jeder Unterkategorie dieses Index bessere Ergebnisse. Zum Beispiel liegt Deutschland bei den Karrierechancen für Expats an 13. Stelle, knapp vor der Schweiz (Rang 15) und deutlich vor Österreich (Rang 34). Es sind 59 Prozent mit dem Arbeitsmarkt in Deutschland zufrieden, verglichen mit 49 Prozent in der Schweiz und 46 Prozent in Österreich.

„Wien bietet so viele Dinge! Ich schätze auch die soziale Sicherheit – die Gesundheitsversorgung und Arbeitslosenunterstützung. Und bis vor Kurzem waren die Lebenshaltungskosten sehr niedrig.”

Studienteilnehmerin aus Schweden

Dafür erhält die Schweiz die besten Ergebnisse im Bereich Arbeitskultur & Arbeitszufriedenheit. Sieben von zehn Expats (70 Prozent) sind dort mit ihrem Beruf generell zufrieden, ein etwas höherer Anteil als in Deutschland (66 Prozent) und Österreich (61 Prozent). Dafür scheint das Verhältnis von Arbeit & Freizeit in Österreich (Platz 23) und Deutschland (Platz 22) etwas ausgewogener als in der Schweiz (Platz 33).

Großes Vertrauen in die Wirtschaft der Schweiz

In der Kategorie Gehalt & sichere Arbeitsplätze schaffen es jedoch alle drei DACH-Länder unter die globalen Top 10 (Schweiz Platz 2, Deutschland Platz  9, Österreich Platz 10.). So sehen ganze 95 Prozent der Befragten in der Schweiz die dortige Wirtschaftslage positiv; auch in Deutschland (83 Prozent) und Österreich (84 Prozent) ist dieser Anteil noch um Einiges höher als der weltweite Durchschnitt von 62 Prozent.

Was die persönlichen Finanzen betrifft, so rangieren alle drei DACH-Länder ungefähr im globalen Mittelfeld. Österreich erweist sich insgesamt als günstigstes Aufenthaltsland für Expats. Dennoch sind es die Befragten in der Schweiz, die am zufriedensten mit ihrer finanziellen Lage sind (65 Prozent zufrieden vs. 58 Prozent weltweit). Allerdings leiden sie gleichzeitig unter den höchsten Lebenshaltungskosten: Diese werden von 56 Prozent in der Schweiz negativ bewertet, verglichen mit 40 Prozent in Deutschland und 34 Prozent in Österreich. 

Mitarbeitende aus dem Ausland in Deutschland beschäftigen

EXPATRIATES Mitarbeiter Deutschland entsenden

Wenn ausländische Fachkräfte nach Deutschland kommen, sollten Unternehmen ihnen das bestmögliche Onboarding bieten. Dazu gehört auch, sicherzustellen, dass die rechtlichen Grundlagen für das Arbeiten in Deutschland erfüllt sind. Welche dies sind und worauf Personalverantwortliche achten sollten, zeigt dieses Video über Impat-Management.

Über die InterNations Expat Insider Studie 2023

Seit 2014 führt InterNations die jährliche Expat Insider Studie durch. Die neuesten Ergebnisse einer der weltweit größten Umfragen zum Thema Leben im Ausland beruht auf den Daten von 12.065 Expats, die Informationen zu zahlreichen Aspekten ihres Alltagslebens und zu ihrer Person (Geschlecht, Alter, Nationalität) zur Verfügung gestellt haben. Sie wohnen in 172 Ländern und Territorien rund um den Globus und repräsentieren 171 Nationalitäten.

Die Befragten wurden gebeten, 56 verschiedene Faktoren rund um das Thema Leben im Ausland auf einer Skala von eins bis sieben zu bewerten. Das Bewertungsverfahren legte großes Gewicht auf die individuelle Zufriedenheit mit diesen Aspekten und berücksichtigte emotional geprägte Faktoren auf gleiche Weise wie sachbezogene Kriterien. Die Bewertungen der einzelnen Faktoren wurden dann in verschiedenen Kombinationen zu insgesamt 16 Kategorien zusammengefasst. Deren Mittelwerte bildeten die Grundlage für fünf Rankings zu den folgenden Themen:

  • Lebensqualität,
  • Eingewöhnung im Ausland,
  • Arbeit,
  • Lebenshaltungskosten und
  • Expat Essentials.

Aus den Resultaten dieser Rankings (sowie den Antworten auf die Frage zur allgemeinen Zufriedenheit im Ausland) wurde wiederum der Mittelwert gebildet, um das Gesamtergebnis für 53 Zielländer rund um die Welt zu vergleichen. Damit ein Land in einen der Indizes und in das Gesamtranking aufgenommen wird, ist eine Stichprobengröße von mindestens 50 Teilnehmenden erforderlich.

Über InterNations 

Mit mehr als 4,8 Millionen Mitgliedern in 420 Städten weltweit gilt das Münchner Unternehmen InterNations die weltweit größte Community und eine wichtige Informationsquelle für alle, die im Ausland leben und arbeiten. Neben Online-Networking bietet InterNations seinen Mitgliedern die Gelegenheit zum persönlichen Austausch: Im Rahmen von rund 4.000 monatlichen Veranstaltungen und Freizeitaktivitäten auf der ganzen Welt lernen die Mitglieder andere Expats und weltoffene Locals kennen. Außerdem informieren Online-Foren und Artikel mit Erfahrungsberichten und Tipps über das Leben im Ausland. Zur Qualitätssicherung wird jede neue Registrierung bei InterNations individuell geprüft.

InterNations ist Teil von New Work SE – die Marken der Unternehmensgruppe bieten diverse Produkte und Dienstleistungen an, um das Arbeitsleben erfüllender zu gestalten.

Gut abgesichert bei beruflichen Auslandsaufenthalten

Wer als Expat für längere Zeit ins Ausland geht, braucht eine internationale Krankenversicherung, die dem Niveau der nationalen Absicherung entspricht. Die BDAE Gruppe bietet seit mehr als 25 Jahren für die Mitarbeitenden von entsendenden Unternehmen mit dem EXPAT BUSINESS einen hochwertigen Gesundheitsschutz an, der auch Vorerkrankungen und bestehenden Behandlungsbedarf einschließt.

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+49-40-306874

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Dieser Beitrag stammt aus der Ausgabe August 2023 des Journals "Leben und Arbeiten im Ausland".

Das Journal erscheint monatlich kostenlos mit vielen informativen Beiträgen zu Auslandsthemen.

Herausgegeben wird es vom BDAE, dem Experten für die Absicherung im Ausland.