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Rechtliches

Urlaubsreisen in den USA wieder möglich

© FreebillyPhotography, AdobeStock

Laut den US-Gesundheitsbehörden dürfen vollständig geimpfte US-Bürger wieder nationale sowie internationale Reisen unternehmen. Der Grund: Die Wirksamkeit der Impfungen zum Schutz vor Coronavirus-Infektionen und deren Ausbreitung sei inzwischen nachgewiesen. Die Centers for Disease Control an Prevention (CDC) weisen allerdings darauf hin, dass sich die Bürger in Sachen Urlaubsreisen vorerst noch zurückhalten sollten.

Laut den US-Gesundheitsbehörden dürfen vollständig geimpfte US-Bürger wieder nationale sowie internationale Reisen unternehmen. Der Grund: Die Wirksamkeit der Impfungen zum Schutz vor Coronavirus-Infektionen und deren Ausbreitung sei inzwischen nachgewiesen. Die Centres for Disease Control and Prevention (CDC) weisen allerdings darauf hin, dass sich die Bürger in Sachen Urlaubsreisen vorerst noch zurückhalten sollten.

Dies gelte umso mehr für internationale Reisen. Vollständig geimpfte US-Bürger müssen weder für inländische noch internationale Reisen auf Covid-19 getestet werden. Auch wenn sie aus dem Ausland zurückreisen, werde künftig am Flughafen kein negatives Testergebnis mehr verlangt. Die CDC haben aktuelle Bestimmungen in einer Richtlinie online veröffentlicht. Für viele US-Amerikaner ist das eine gute Nachricht, denn schon lange wünschen sie sich diese Lockerungen insbesondere bei inländischen Reisen, um etwa Familienmitglieder zu besuchen oder in den USA Urlaub zu machen. Experten gehen davon aus, dass die neuen Corona-Reiserichtlinien der Reise- und Flugindustrie Auftrieb geben werden.

US-Tourismus-Organisation lobt Vorstoß

Der Präsident und CEO der U.S. Travel Association, Roger Dow, kommentiert die Lockerungen wie folgt: „Die neuen Reisehinweise der CDC sind ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, der von der Wissenschaft unterstützt wird und die Industrie, die von den Auswirkungen von Covid-19 mit Abstand am stärksten betroffen war, entlasten wird. Wenn die Reisetätigkeit zurückkehrt, kehren auch die Arbeitsplätze in den USA zurück.“
Der Verzicht auf PCR-Tests und Quarantänen, die ein großes Hindernis für den inländischen Tourismus darstellten, zugunsten eines Impfnachweises sei folgerichtig. Auch die Aufhebung der Empfehlung, dass internationale Gäste unter Quarantäne gestellt werden müssen, sei ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Der monatelange Reisestopp hat viele Jobs zunichte gemacht, Arbeitsplätze im Tourismussektor würden 65 Prozent aller US-Arbeitsplätze ausmachen, die im letzten Jahr wegen der Pandemie verloren gingen. Nun sei die Chance gegeben, viel von dem zurückzugewinnen, was verloren gegangen ist. „Das Mantra der Reisebranche während der gesamten Pandemie war es, sich von der Wissenschaft leiten zu lassen, die eindeutig zeigt, dass jetzt der richtige Zeitpunkt für diesen Schritt ist“, so Roger Dow weiter. „In der Zwischenzeit bleibt es wichtig, dass sich alle berechtigten Amerikaner so schnell wie möglich impfen lassen, um die Reisefreiheit für alle schneller wiederherzustellen.“

Schon mehr als 130 Millionen US-Bürger geimpft

Grund für die offiziellen Lockerungen im US-Reisemarkt ist das rasante Tempo der Impfungen, bei dem mittlerweile fast drei Millionen Menschen pro Tag einen Corona-Impfstoff verabreicht bekommen. Mittlerweile haben in den USA mehr als 130 Millionen Menschen mindestens eine Impfung erhalten.

Deutsche und andere Nationalitäten dürfen bislang jedoch noch nicht in die USA einreisen. Ausgenommen sind Personen mit ständigem legalen Aufenthalt („Greencard“-Inhaber), enge Verwandte von US-Staatsbürgern und Personen mit ständigem legalen Aufenthalt, Diplomaten oder Mitarbeiter internationaler Organisationen.

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