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Bikesharing ist vor allem in China angesagt

Fünf Prozent der Internet-User in Deutschland haben laut Statista Global Consumer Survey in den letzten zwölf Monaten Bikesharing über Apps oder Webseiten genutzt.

Dabei handelt es sich um eine Form des Fahrradverleihs, bei dem die Fahrräder im öffentlichen Raum oder an speziellen öffentlich zugänglichen Stationen bereitgestellt werden. Aktuell drängen gerade eine ganze Reihe asiatischer Anbieter auf den hiesigen Markt. Dort ist Bikesharing schon deutlich verbreiteter, wie das Beispiel China oder Indien zeigt.

WELTWEIT Bikesharing

Das liegt vor allem an dem größeren Angebot in diesen Ländern aber auch daran, dass viele Menschen nicht den Platz für ein eigenes Fahrrad haben, wie es in europäischen Ländern der Fall ist. So sind die Radlerinnen und Radler im DACH-Raum beispielsweise deutlich zurückhaltender mit den Leihfahrrädern. Ein weiterer Punkt ist die Konkurrenz in Form von E-Scootern – diese werden immer häufiger dem Bikesharing vorgezogen, da sie im Gegensatz zu Leihfahrrädern nahezu überall abgestellt werden können und die Fortbewegung keinerlei Anstrengung bedarf.

Dieser Beitrag stammt aus der Ausgabe September 2021 des Journals "Leben und Arbeiten im Ausland".

Das Journal erscheint monatlich kostenlos mit vielen informativen Beiträgen zu Auslandsthemen.

Herausgegeben wird es vom BDAE, dem Experten für die Absicherung im Ausland.

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