Der Auslandsspezialist BDAE hat ein exklusives Dossier zum Thema Restkosten bei Geschäftsreisen und Entsendungen ins Ausland veröffentlicht.
Wenn Mitarbeiter während ihrer Geschäftsreise oder ihres Auslandsaufenthaltes erkranken, bedeutet dies für Personalverantwortliche neben einem organisatorischen und finanziellen Mehraufwand auch, dass sie umsichtig mit den privaten Gesundheitsdaten ihres Mitarbeiters umgehen müssen. Personalverantwortliche und Travel Manager sehen sich hierbei mit Graubereichen in punkto Datenschutz konfrontiert. Während Personaler für gewöhnlich nie Einblick in die Gesundheitsakte ihrer in Deutschland verbleibenden Mitarbeiter erhalten könnten, wissen sie bei Expats unfreiwilligerweise unter Umständen jedoch genau, unter welchen Krankheiten und Beschwerden diese leiden.
Ursachen und Lösungen für Travel Manager und Personaveratwortliche
Warum das so ist und wie dieses Problem zugunsten des Datenschutzes von Expats gelöst werden kann und wie Unternehmen Kosten bei Geschäftsreisen und Entsendungen sparen, hat der BDAE in einem Dossier zusammengestellt, welches sich hauptsächlich an Travel Manager und Personalverantwortliche von Unternehmen richtet, die häufig Mitarbeiter ins Ausland schicken.
Das Dossier soll diese dabei unterstützen, ihre Rechte und Pflichten in punkto Gesundheitskosten von Mitarbeitern im Ausland richtig einzuschätzen. Es bietet Handlungsempfehlungen und eine Analyse von gängigen Restkosten-Modellen, die der BDAE nicht nur auf Kosten- und Zeitaufwand, sondern auch auf praktische Umsetzbarkeit geprüft hat, vervollständigt durch Schaubilder und Fallbeispiele.
Das Dossier können Sie sich auf dieser Mini-Webseite kostenlos herunterladen, und Sie erfahren, wie wir beim BDAE dieses Problem betrachten und welche Lösung wir für Sie überlegt haben. Auch bietet ein Kurzvideo einen Überblick mit den wichtigsten Fakten.