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Grundlagen-Seminar zum Thema Entgeltabrechnung bei Auslandsentsendungen

Wie hoch soll die Vergütung eines Mitarbeiters sein, der ins Ausland entsandt wird? Diese einfache Frage gestaltet sich in der Praxis oftmals schwieriger als es zunächst den Anschein hat. Das Problem: Personaler möchten den zu entsendenden Mitarbeiter nicht schlechter stellen als während seiner Arbeitstätigkeit in Deutschland. Allerdings soll das Auslandsgehalt auch im gewünschten Kostenrahmen bleiben.

Ist die Vergütung schließlich ausgehandelt, ergeben sich die nächsten Probleme: Wie kann das Gehalt in der Abrechnung dargestellt werden? Welche steuerrechtlichen Konsequenzen ergeben sich aus dem Auslandeinsatz? Welche Vergütungsbestandteile müssen bezüglich der Sozialversicherung berücksichtigt werden?

Bei Entsendungen können verschiedene Vergütungskonzepte angewandt werden. Das Seminar thematisiert, welche Vergütungskomponenten bei einer Entsendung berücksichtigt werden müssen und welchen Einfluss Wechselkurse, Inflationsraten und Gehaltsveränderungen haben.

Das Seminar richtet sich insbesondere an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Steuern sowie Finanzen und Entgelt.

Seminardaten:

Mittwoch, 23.11.2016 von 9.30 Uhr bis 17.30 Uhr

Kühnehöfe 3, 22761 Hamburg

Teilnahmegebühr: 690 Euro zuzüglich MwSt.
Für BDAE-Mitglieder: 600 Euro zuzüglich MwSt.

Dieser Beitrag stammt aus der Ausgabe Oktober 2016 des Journals "Leben und Arbeiten im Ausland".

Das Journal erscheint monatlich kostenlos mit vielen informativen Beiträgen zu Auslandsthemen.

Herausgegeben wird es vom BDAE, dem Experten für die Absicherung im Ausland.