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Weltweit
© Siam Vector, AdobeStock

2023 ist das Jahr des Hasen

Anlässlich des Mondneujahrsfestes am 22. Januar haben Menschen und auf der ganzen Welt ihre chinesischen Tierkreiszeichen überprüft. Im Gegensatz zur westlichen Astrologie sind die chinesischen Sternzeichen an Geburtsjahre und nicht an Monate gebunden.

Wer das eigene Tierkreiszeichen bestimmen will, muss allerdings darauf achten, dass im Januar oder Februar Geborene sich auf das vorangegangene Jahr des gregorianischen Kalenders beziehen müssen, da das chinesische Neujahr Ende Januar oder Anfang Februar gefeiert wird. Das Jahr 2023 ist das Jahr des Hasen. Für die in den vorherigen Hasenjahren Geborenen bedeutet dies, dass sie in diesem Jahr besonders erfolgreich sein werden und das Glück auf ihrer Seite steht.

WELTWEIT Jahr des Hasen

Die zwölf verschiedenen Tierzeichen, die sich alle zwölf Jahre wiederholen, gehen nach Angaben der Website ChineseNewYear.net auf ein chinesisches Volksmärchen zurück. Darin wird der Jadekaiser beauftragt, zwölf Tiere als Palastwächter auszuwählen. Die Ratte war die erste in der Reihe, die den Palast betrat, gefolgt vom Büffel und so weiter. Jedes Tier repräsentiert einen anderen Charakter, ähnlich der westlichen Astrologie. Die Praxis ist etwa 3.000 Jahre alt und damit älter als ihr westliches Pendant, das etwa 2.000 Jahre alt ist.

Das chinesische Neujahrsfest ist eine der größten kulturellen Festivitäten weltweit. Allein in China bedeutet der Jahreswechsel eine Binnenwanderung von mehreren Millionen Menschen. Es ist traditionell der Tag im Jahr mit dem größten Verkehrsaufkommen. Auch in Deutschland ist das Fest nicht unbedeutend – laut Daten des Statistischen Bundesamtes haben 2021 etwa 146.000 chinesische Staatsbürgerinnen in der Bundesrepublik gelebt, zusätzlich zu vielen Deutschen mit kulturell chinesischem Hintergrund.

WELTWEIT Chinesinnen Deutschland

Wie die Infografik mit Daten des Statistischen Bundesamtes zeigt, hat sich die Größe der chinesischen Diaspora in Deutschland seit 1967 deutlich vergrößert – damals wurden nicht einmal 500 Chinesinnen und Chinesen in der Bundesrepublik registriert. Innerhalb der letzten 15 Jahre hat sich die Anzahl der Bürgerinnen und Bürger aus dem “Reich der Mitte” in etwa verdoppelt. Den letzten Rückgang chinesischer Expats verzeichnete Destatis im Jahr 2020 – wegen der Corona-Pandemie verließen viele Deutschland Richtung Heimat. 

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Dieser Beitrag stammt aus der Ausgabe Februar 2023 des Journals "Leben und Arbeiten im Ausland".

Das Journal erscheint monatlich kostenlos mit vielen informativen Beiträgen zu Auslandsthemen.

Herausgegeben wird es vom BDAE, dem Experten für die Absicherung im Ausland.