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© Andrew_rybalko, AdobeStock

BDAE blickt auf erfolgreiches Jahr – und geht optimistisch in die Zukunft

2021 war das bislang beste Geschäftsjahr für den BDAE. Das Unternehmen schafft neuen Raum für Wachstum – wortwörtlich.

Der BDAE bietet Sicherheit im Ausland. Das Vertrauen in dieses Versprechen hat dafür gesorgt, dass der Auslandskrankenversicherer in den letzten zwei Jahren nicht nur pandemiebedingte Kündigungen vermeiden, sondern auch kontinuierliches Wachstum verbuchen konnte. Auf der Mitarbeiterversammlung des BDAE brachte es Geschäftsführer Philipp Belau auf den Punkt: „2021 war das erfolgreichste Jahr, seit es den BDAE gibt – und 2022 sieht bislang auch hervorragend für uns aus!“

Dabei war das Wachstum nicht garantiert. Die Coronapandemie hat zwar das Bedürfnis nach Absicherung im Ausland gesteigert – vor allem aber war (und ist) sie eine Phase, in der nur eingeschränkt und mit großer Vorsicht gereist wird.

Dass dennoch so viele Reisende dem BDAE ihr Vertrauen entgegenbringen, dürfte in großen Teilen auch daran liegen, dass das Unternehmen Wert auf unmittelbare Nähe zu Kundinnen und Kunden legt – und das seit 25 Jahren. In diesem Kurz-Interview erläutert Philipp Belau die Grundidee hinter dem BDAE.

Homeoffice: Die Mischung macht‘s

Wie bei jedem Unternehmen bildet das Team einen stützenden Pfeiler des Erfolgs beim BDAE. Gerade deswegen war es von Beginn der Pandemie an das erklärte Ziel des Geschäftsführung, coronabedingte Kündigungen zu vermeiden – ein Ziel, das bis heute eingehalten werden konnte. Gleichwohl hat sich auch beim Auslandsexperten die Form des Arbeitens geändert. Um die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewährleisten, wurde die Arbeit großteils aus dem Büro in die heimischen Arbeitszimmer verlegt.

Inzwischen sind die Corona-Maßnahmen lockerer und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten wieder häufiger im Büro, sehen sich nicht nur durch die Webcam und kommen auch wieder ins persönliche Gespräch. Zusammenarbeit auf nahezu rein digitaler Ebene funktioniert zwar inzwischen. Aber gerade in einem Unternehmen mit Familienatmosphäre hat das Persönliche in den letzten zwei Jahren gefehlt.

Diese Atmosphäre möchte sich der BDAE erhalten – ohne die neu gewonnenen Vorzüge des Arbeitens von zu Hause aus zu opfern. Die Lösung ist eine Mischform: In Zukunft bietet der BDAE dem Großteil seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, bis zu drei Tage in der Woche von zu Hause aus zu arbeiten.

Neugestaltete Arbeitsplätze

Um diese Umstellung praktikabel zu machen, passen sich auch die Büroräume in den Kühnehöfen an die neue Situation an und werden umgestaltet.

In Zukunft arbeiten diejenigen, die hauptsächlich im Homeoffice sind, im BDAE-Büro in designierten Bereichen an flexiblen Arbeitsplätzen. Diese sind keiner bestimmten Person oder Abteilung zugeordnet und können beliebig besetzt werden.

So hat das Team die zusätzliche Chance, sich zu durchmischen – und man lernt die Kolleginnen und Kollegen gleich viel besser kennen! Diejenigen, die hauptsächlich in den Kühnehöfen arbeiten sowie bestimmte Abteilungen bleiben in festen Büros – doch auch diese werden umgestaltet und modernisiert. Auch der Raum fürs Lagern und Archivieren wurde stark erweitert, da zusätzlicher Platz im Keller angemietet wurde.

All diese Umbaumaßnahmen sollten den neuen Workflow des BDAE-Teams einfacher machen. Sie schaffen aber auch Platz für neue Gesichter. Denn der BDAE ist immer auf der Suche nach neuen Talenten (siehe auch diesen Beitrag). Die Umgestaltung der Büroräume sollte am Ende des Jahres fertiggestellt sein. Doch schon jetzt kommt das gesamte Team wieder regelmäßiger ins Büro. Und schon jetzt freuen wir uns darauf, neue Gesichter im Team BDAE willkommen zu heißen!

Dieser Beitrag stammt aus der Ausgabe Mai 2022 des Journals "Leben und Arbeiten im Ausland".

Das Journal erscheint monatlich kostenlos mit vielen informativen Beiträgen zu Auslandsthemen.

Herausgegeben wird es vom BDAE, dem Experten für die Absicherung im Ausland.