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In diesen Metropolen steigen die Temperaturen am meisten

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Die Höchstemperaturen in großen Städten steigen stärker als die entsprechenden Höchststände der globalen Durchschnittstemperatur.

Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis eines wissenschaftlichen Aufsatzes zum Thema Städte im Klimawandel (Lozan, J. L. u.a., Hamburg 2019). So ist die globale Mitteltemperatur im Zeitraum von 1986 bis 2015 um 0,2 ° Celsius pro Jahrzehnt gestiegen – in Houston (USA) dagegen um rund 1 °Celsius. Ursache für diese Entwicklung ist laut Forschern der so genannte Wärmeinseleffekt: danach heizen sich Bauwerke und Straßen auf und wirken wie Hitzespeicher. Durch die vielen hohen Häuser und engen Straßenschluchten reduziere sich außerdem die Windgeschwindigkeit und der Abtransport der aufgetauten Wärme dauere länger. Durch diese zusätzliche Wärmebelastung und der beobachteten höheren Luftverunreinigung in Städten potenziere sich die Beeinträchtigung der Gesundheit des Menschen. Dies sei eines der wichtigsten urbanen Umweltprobleme weltweit.

In diesen Metropolen steigen die Temperaturen am meisten

Dieser Beitrag stammt aus der Ausgabe Februar 2022 des Journals "Leben und Arbeiten im Ausland".

Das Journal erscheint monatlich kostenlos mit vielen informativen Beiträgen zu Auslandsthemen.

Herausgegeben wird es vom BDAE, dem Experten für die Absicherung im Ausland.

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