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Hotelpreise in London und Rom in Coronapandemie am stärksten gesunken

Die Coronakrise verändert das Reisen, das macht sich auch am Hotelpreis bemerkbar. Urlaube im Ausland waren während der Pandemie monatelang kaum möglich, auch Geschäftsreisen fielen häufig aus. Reiseveranstalter DERTOUR hat in einer aktuellen Studie untersucht, wie weit das Coronavirus die Hotelpreis-Entwicklung in diesem Jahr beeinflusst hat.

Wie die Grafik zeigt, sind die Über - nachtungspreise vor allem in den großen Metropolen Europas gefallen: um 16,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr in Venedig, um 11,9 Prozent in Paris, um 25,2 Prozent in London und um satte 25,5 Prozent in Rom. Kleinere Orte konnten dagegen von der Corona- Krise sogar profitieren. In Konstanz stieg der Hotelpreis im September 2020 gegenüber dem Vorjahr um 0,8 Prozent an, in Baden-Baden sogar um 1,6 Prozent.

WELTWEIT Hotelpreise Coronapandemie

Dieser Beitrag stammt aus der Ausgabe Januar 2021 des Journals "Leben und Arbeiten im Ausland".

Das Journal erscheint monatlich kostenlos mit vielen informativen Beiträgen zu Auslandsthemen.

Herausgegeben wird es vom BDAE, dem Experten für die Absicherung im Ausland.

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