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Zoll: Diese Fälschungen kaufen Deutsch am liebsten im Urlaub

Der Zoll hat im vergangenen Jahr Reisenden gefälschte Accessoires (beispielsweise Sonnenbrillen, Uhren und Schmuck) im Wert von rund 90 Millionen Euro abgenommen.

Ähnlich populär ist nur noch die Kategorie „Kleidung und Zubehör“ (41 Millionen Euro). Technikprodukte, die in den Bereich Marken- und Produktpiraterie fallen, kommen dagegen vergleichsweise selten vor. So kassierte der Zoll Mobiltelefone (einschließlich Teile und Zubehör) im Wert von fast elf Millionen Euro sowie Elektrogeräte im Wert von fünf Millionen Euro ein.

Auch gefälschte Mobiltelefone, Schuhe und diverse Körperpflegeprodukte sind bei den Deutschen sehr beliebt. Wer jedoch am Flughafen vom Zoll erwischt wird, muss oftmals hohe Strafen zahlen. Die Ersparnis durch Erwerb der Fake-Produkte ist somit schnell dahin.

Fälscher kopieren dabei in letzter Zeit zunehmend höherpreisige Originale. So ist die Anzahl der beschlagnahmten Waren im vergangenen Jahr deutlich gestiegen – ihr Gesamtwert ist aber im Vergleich zum Vorjahr nahezu gleich geblieben. Die meisten Fälschungen kommen aus China.

plagiate

Dieser Beitrag stammt aus der Ausgabe Mai 2019 des Journals "Leben und Arbeiten im Ausland".

Das Journal erscheint monatlich kostenlos mit vielen informativen Beiträgen zu Auslandsthemen.

Herausgegeben wird es vom BDAE, dem Experten für die Absicherung im Ausland.

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Ihren Ursprung hat die BDAE GRUPPE im Jahr 1995 mit der Gründung des Vereins Bund der Auslands-Erwerbstätigen (BDAE). Die Ziele, die wir mit dieser Institution verfolgten, haben sich bis heute nicht verändert. Noch immer bilden sie das Fundament der Unternehmensphilosophie, der wir stets treu bleiben: Wir wollen, dass Sie mit Sicherheit ins Ausland gehen.

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