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Vermischtes

Whitepaper zum Thema Entführungen

Entführungen zählen zu den schlimmsten Verbrechen und ziehen bei Opfern wie bei Familienangehörigen auch nach der Befreiung langfristige psychische Folgen nach sich. Das Hauptrisiko, Opfer einer Entführung im Ausland zu werden, haben lokale Mitarbeiter und Familien. Expats und Geschäftsreisende werden statistisch gesehen viel seltener entführt, dann aber mit deutlich höheren Lösegeldforderungen. Bei der Entführung westlicher Mitarbeiter ist auch das Krisenmanagement komplexer, da mehr Akteure involviert sind und oft ein größeres Medieninteresse besteht.

Das Unternehmen Smart Risk Solutions hat einen Leitfaden zum Thema Entführungen herausgegeben, der betroffenen Familien, Unternehmen und NGOs, aber auch Maklern und Versicherern helfen soll, das oft klischeehaft dargestellte Thema besser zu verstehen. Es soll sie befähigen, zu wissen, welche Erstmaßnahmen bei einer Entführung getroffen werden sollten. Die Experten klären über rechtliche Probleme auf und beleuchten das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven. Zudem erörtern sie, was bei der Auswahl eines Versicherers und Krisenberaters zu beachten ist.

Mit folgenden Themen befasst sich der Leitfaden:

  • Interview mit einer ehemaligen Geisel, die im Irak entführt wurde
  • Arten von Entführungen und aktuelle Entwicklungen
  • Entstehung der Kidnapping & Ransom (K&R) Versicherungsindustrie
  • Psychische Herausforderungen nach der Freilassung und Empfehlungen
  • Lösegeldzahlungen an Terrorgruppen
  • Perspektive betroffener Familien bei Entführungen
  • Rolle des Krisenberaters bei Entführungen
  • Auswahlkriterien für Lösegeld- Versicherungen
  • Erstmaßnahmen im Falle einer Entführung

Das Whitepaper zum Thema Entführungen kann hier heruntergeladen werden.