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Neues von den Airlines

Emirates

Die Airline hat kürzlich ihre neueste Marketing-Kampagne veröffentlicht, mit der die preisgekrönte Emirates-Economy-Class beworben wird.

In den neuen Werbefilmen der Fluggesellschaft versucht eine Reihe von Passagieren Überzeugungsarbeit zu leisten, um ein Sitzplatz-Upgrade am Check-in-Schalter einer namenlosen Airline zu ergattern. Jeder Spot endet mit dem ultimativen Tipp für Reisende: „Don’t upgrade your seat, upgrade your airline. Fly Emirates.“

Angereichert mit einer ordentlichen Portion Humor, zeigen die Videos zahlreiche Szenarien wie Reisende versuchen könnten, am Schalter ein Upgrade zu erhalten: Von Wichtigtuerei und Schmeicheleien bis hin zu kreativeren Herangehensweisen.

Eine Auswahl verschiedener „Upgrade-Tipps“ aus der aktuellen Emirates-Kampagne:

Emirates verbindet mit jeweils drei täglichen Liniendiensten ab Frankfurt und München sowie jeweils zwei täglichen Flügen ab Düsseldorf und Hamburg Menschen und Orte auf der ganzen Welt. Die Fluggesellschaft mit Sitz in Dubai unterstützt erstklassige Sportevents und Kulturveranstaltungen und ist eine der weltweit bekanntesten Airline-Marken. Das Streckennetz umfasst 157 Destinationen in 84 Ländern auf sechs Kontinenten. Emirates fliegt seit 1987 ab Deutschland, inspiriert zum Reisen und fördert Handelsbeziehungen weltweit. Emirates betreibt mehrere tägliche Verbindungen ab Frankfurt, München und Düsseldorf mit seinem Flaggschiff Airbus A380. An Bord der modernen und effizienten Flotte von 269 Großraumflugzeugen bietet Emirates seinen Gästen vielfach ausgezeichneten Komfort und Service sowie freundliches Kabinenpersonal aus über 140 Ländern. Die Frachtdivision Emirates SkyCargo transportiert aus Deutschland Exportgüter wie Elektronik, Arzneimittel, Auto- und Ersatzteile in Märkte im Nahen und Mittleren Osten, Afrika und Asien sowie Mexiko. Am Boden verbindet Emirates jedes Jahr Millionen von Menschen durch die zur Emirates Group gehörenden Unternehmen Emirates Holidays und Arabian Adventures. Weitere Informationen unter www.emirates.de.

Germania

Vor dem Hintergrund der umfassendsten Flottenerneuerung in der Firmengeschichte der Germania ab dem Jahr 2020 hat die Airline die Weichen für den Umbau auf einheitliches Fluggerät gestellt. Innerhalb der nächsten 15 Monate sollen die im Bestand befindlichen zehn Flugzeuge vom Typ Boeing 737-700 ausgeflottet und durch Airbus-Maschinen ersetzt werden. Die ersten drei Boeing-Flugzeuge werden dabei schon bis Ende April ausgeflottet, die letzte Boeing soll Germania spätestens bis zum Beginn der Sommersaison 2019 verlassen.

Gemeinsam mit Airbus und weiteren Flugschulen organisiert Germania ein firmeninternes Programm für alle Boeing-Piloten, auf Airbus-Maschinen umzuschulen und ein Type-Rating für den neuen Arbeitsplatz zu erwerben. Die Fluggesellschaft schafft damit die Grundlage, um die bestellten 25 Flugzeuge vom Typ A320neo ab 2020 nahtlos in die Flotte einzuführen.

Germania hat im Juli 2016 einen Vertrag über die Auslieferung von 25 Flugzeugen vom Typ A320neo sowie die Option auf 15 zusätzliche Flugzeuge desselben Typs unterschrieben. Die bestellten Flugzeuge werden mit 180 Sitzen und der neuesten Generation von Pratt & Whitney PurePower® Geared Turbofan[TM] Triebwerken ausgestattet sein. Hohe Treibstoffeffizienz sowie geringe Lärmwerte zeichnen die Maschinen aus, die zu den modernsten ihrer Art gehören.

Daneben bietet die Germania seit dem 10. Januar dieses Jahres ihren Fluggästen die Möglichkeit Rail&Fly-Tickets zu nutzen, um ihren Flug mit der Deutschen Bahn zu erreichen. Im Zusammenhang mit einem Flug kann der Fahrschein für die Einzelfahrt zu einem Preis von 35 Euro und für die Hin- und Rückfahrt zu 70 Euro pro Person bei Germania gebucht werden. Für Kinder unter 12 Jahren gilt eine Ermäßigung von 25 Prozent pro Bahnstrecke, Kleinkinder unter 2 Jahren reisen kostenfrei an.

Die Kombination mit Rail&Fly ist durch die Umstellung auf ein neues Buchungssystem möglich geworden. Dadurch kann die Airline mit den grün-weißen Flugzeugen diesen neuen Service in das Angebot aufnehmen.

Das Rail&Fly-Ticket berechtigt zur Fahrt in allen DB-Zügen (einschließlich ICE, IC und EC-Zügen) und auf allen Strecken der Deutschen Bahn in der 2. Klasse. Es gilt am Abflugtag und am Tag davor sowie am Tag der Ankunft und dem Folgetag. Kunden können den Fahrschein vom beliebigen Zugbahnhof in Deutschland zum jeweiligen Germania-Abflughafen im DB-Streckennetz nutzen, eine Zugbindung besteht nicht.

Die genauen Schritte zur Buchung und Einlösung hat Germania auf ihrer Homepage unter Flüge buchen hinterlegt. Kunden, die nachträglich zur Flugbuchung noch ein Bahnticket dazukaufen möchten, können dies telefonisch bis 48 Stunden vor Abflug im Service Center der Germania unter +49 30 610 818 000 tun (Normaltarif aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen).

Lufthansa und Bagtag

Das niederländische Startup Bagtag hat am 9. Januar dieses Jahres das erste elektronische Gepäcketikett auf den Markt gebracht. Der Vorteil: Reisende der Lufthansa Group auf Flügen mit Lufthansa, Swiss und Austrian können jetzt von überall und jederzeit selbst ein digitales Gepäcklabel bei ihrer Fluggesellschaft anfordern und am Koffer oder der Tasche anbringen. Somit wird den Reisenden ein digitales Einchecken ohne lange Wartezeiten am Check-in-Schalter ermöglicht.

Und so funktioniert das digitale Gepäcketikett: Über eine mobile App der Fluggesellschaft erhalten Bagtag-Nutzer gemeinsam mit ihrer Bordkarte das digitale Gepäcklabel. Die Übertragung der Personen- und Flugdaten an den Bagtag-Anhänger erfolgt über Bluetooth mittels der kostenfreien Lufthansa-App. Zum Schutz der personenbezogenen Daten, verfügt der Anhänger über ein integriertes Hardware-Sicherheitselement, das einen externen Zugriff auf die Daten verhindert. Zur Datenspeicherung verfügt das neue elektronische Gepäcketikett über einen RFID-Chip. Der Bagtag-Anhänger selbst wird wie ein herkömmliches Papiergepäcketikett einfach am Koffer oder der Tasche befestigt und zeigt über sein E-Paper-Display klar lesbar alle relevanten Fluginformationen an.

Der Anhänger wurde im Hinblick auf den modernen Reiseverkehr entwickelt und soll über ein robustes Gehäuse und strapazierfähiges Display verfügen, die der Beanspruchung heutiger Reisen zuverlässig standhalten. Aufgrund der verbesserten Lesbarkeit des E-Paper-Displays sollen Gepäckfördersystemen am Flughafen mit Bagtag ausgestattete Gepäckstücke wesentlich einfacher und damit verlässlicher scannen und somit das Risiko eines Kofferverlustes reduzieren können.

Aktuell sind die digitalen Gepäckanhänger über Miles & More www.worldshop.eu, dem Prämienprogramm der Lufthansa Group erhältlich. Ebenso wird das E-Gepäcketikett in Kürze online über www.bagtag.com verfügbar sein. Das Startup geht davon aus, dass sich im Laufe des Jahres weitere Fluggesellschaften und Plattformen anschließen werden.

Eurowings

Die Lufthansa-Tochter bietet ihren Fluggästen ab sofort eine neue innerdeutsche Strecke zwischen Düsseldorf und München an.

Mitte Januar dieses Jahres hob erstmals der Flug EW9002 von Düsseldorf in die bayerische Metropole ab. Damit bedient Eurowings künftig eine der großen Business-Strecken in Deutschland siebenmal pro Woche. Der Flug startet in Düsseldorf um 10.55 Uhr. Der Rückflug ab München ist für 12.50 Uhr geplant.

Seit dem 31. Januar ist ein zweiter Flug am Abend hinzugekommen. Dieser startet um 19.05 Uhr in Düsseldorf, der Rückflug ist für 21.05 Uhr geplant. Zudem startet ein weiterer täglicher Flug am Morgen seit dem 1. Februar um 6.40 Uhr mit einem anschließenden Rückflug um 9.00 Uhr. Auch ein Nachmittagsflug wird ab dem 5. Februar angeboten. Dieser startet um 15.00 Uhr in Düsseldorf mit einem Rückflug um 17.00 Uhr ab München.

Die wichtige innerdeutsche Strecke gehört zum Aufbauplan der rasant wachsenden Lufthansa-Tochter. Sie verbindet künftig zwei der wichtigsten Eurowings Stationen mit preisgünstigen Direktflügen.

Am Standort Düsseldorf ist Eurowings inzwischen unangefochten Marktführer. Die Airline plant, ihre Präsenz in der NRW-Landeshauptstadt in 2018 stark auszubauen und wird dort viele weitere Flugzeuge stationieren – unter anderem drei zusätzliche Langstreckenjets für Flüge nach Amerika, Afrika und in die Karibik.

Ein halbes Jahr nach ihrem Start in München betreibt Eurowings auch in der bayerischen Landeshauptstadt eine stark wachsende Basis und ist zweitgrößte Airline nach der Lufthansa. Nach dem erfolgreichen Aufbau von innerdeutschen Verbindungen sowie Europaflügen soll im Sommer 2018 der nächste Schritt folgen: Eurowings wird dann erstmals auch preisgünstige Langstrecken ab München anbieten.

Auch das Strecken-Portfolio am Standort München wird weiter ausgebaut. Ab Ende März 2018 wird die Strecke München-Hamburg siebenmal die Woche geflogen. Alle neuen Ziele können ab sofort gebucht werden.