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Leben und Arbeiten im Ausland

Februar

Die Coronapandemie bestimmt weiter unseren Alltag und damit auch den Inhalt der Februar-Ausgabe des BDAE-Journals "Leben und Arbeiten im Ausland". So berichten wir etwa über das aktuelle Allianz-Risikobarometer, demzufolge Pandemien und deren Folgen für Unternehmen weltweit das größte Risiko darstellen. Die Nachrichten rund um Corona können das Gemüt belasten; was der Psyche hilft, erfahren Sie in einem Beitrag der Gesundheitsrubrik.

Covid-19 hat unter anderem dazu geführt, dass die Menschen 2020 weltweit weniger im Stau standen als im Vorjahr. Dies und noch viele andere spannende Erkenntnisse hat der TomTom-Verkehrsindex hervorgebracht, über den wir in der Rubrik "Weltweit" berichten. Die staureichste Stadt ist allerdings keineswegs auch die stressigste Metropole. Diesen nicht so rühmlichen Titel hat sich Santiago de Chile „verdient“. Mehr zum Ranking der nervenaufreibendsten Städte der Welt erfahren Sie in einem weiteren spannenden Journalbeitrag.

Viele Expat-Kinder machen ihren High-School-Abschluss an einer US-amerikanischen Schule. Doch wird der Abschluss in Deutschland anerkannt und können Schüler damit an einer deutschen Hochschule studieren? Lesen Sie hierzu den Erfahrungsbericht unserer Gastautorin. 

Apropos Kinder: Für viele Familien scheint eine Weltreise gemeinsam mit (schulpflichtigen) Kindern undenkbar, doch unsere interviewte Familie hat sich nicht davon abhalten lassen, mit ihren beiden Kindern die Welt zu umrunden und ist sogar komplett nach Norwegen ausgewandert. Im ausführlichen Gespräch mit unserer Redaktion berichten sie von ihrer aufregenden Zeit.