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Neues Video: Zollbestimmungen beim Urlaub auf den Kanaren

Weltweit werden Reisebeschränkungen und Sicherheitsvorkehrungen gelockert, die während der Corona-Krise erlassen wurden. Auch die Kanarischen Inseln heißen Besucher wieder willkommen: Seit 1. Juli sind die großen Flughäfen Tenerife Sur, Lanzarote, Gran Canaria und Fuerteventura wieder für internationale Flüge offen. Inselbesucher dürfen dabei aber nicht vergessen, dass für Mitbringsel aus den Kanaren bestimmte Einfuhrbedingungen gelten.

Das erläutert Auslandsexpertin Anne-Katrin Schwanitz im Video: Obwohl die Kanarischen Inseln zu Spanien und somit zur EU gehören, haben die Inseln vor der Nordwestküste Afrikas  als Sonderzone besondere Zollregelungen. Das bedeutet: Wer mit dem Flugzeug oder dem Schiff nach Hause zurückkehrt, darf Waren im Wert von höchstens 430 Euro einführen (Zigaretten und Spirituosen werden dabei nicht eingerechnet).

Das Video ist Teil einer ganzen Reihe von Info-Beiträgen auf Youtube, die Reisenden wertvolle Tipps oder spannende Kuriositäten vorstellen. Gerade jetzt, wo viele in der Reisevorbereitung stecken, lohnt es sich etwa, unsere Top-Liste von sinnvollen Reise-Apps anzuschauen. Dabei sind nicht nur die Übersetzungs-App SayHi, die gegen Sprachlosigkeit hilft. Sondern auch die praktische Zoll- und Reiseapp, die sich nicht zuletzt auf den Kanarischen Inseln als nützlich erweist. Apropos Reise-App: Aktuell lohnt es sich, vor der Reise ins Ausland zu prüfen, ob und welche Corona-App eventuell vor Ort genutzt wird.

Hilfreich für die Urlaubsplanung fernab von Pauschalreisen, vor allem aber amüsant: Eine Sammlung der kuriosesten Verkehrsregeln weltweit, die unser Auslands-Experte Torben finden konnte. Reinschauen lohnt sich! Woher sollte man sonst wissen, dass im amerikanischen Denver am Sonntag keine schwarzen Autos fahren dürfen?

Dieser Beitrag stammt aus der Ausgabe Juli des Journals "Leben und Arbeiten im Ausland".

Das Journal erscheint monatlich kostenlos mit vielen informativen Beiträgen zu Auslandsthemen.

Herausgegeben wird es vom BDAE, dem Experten für die Absicherung im Ausland.